Tag 126

Marie sieht neuerdings mit wachsender Begeisterung fern.

 

 Während Tiger nur den Inhalt der Schränke umgestaltet.

 Zum Glück kann man die Kleinen mit Futter von allem ablenken.

Tag 125

 

Absolut keine Lust auf Fotos, zum Heulen oder?

Tag 124

Alle schlafen friedlich zusammen, nur ihre Mutter Fine hat sich mittlerweile fast komplett zurückgezogen. In ihren Augen sind die Kleinen groß genug, um sich allein zu versorgen

Tag 123

 

Marie könnte auch das Fressen, was für die Katzen bestimmt ist, aber anscheinend bevorzugt sie derzeit Hundefutter...keine Ahnung warum?

Zum Glück, weiß Lucy, dass sie nicht zu kurz kommen wird und teilt daher gern mit dem Kätzchen.

Als Lucy zu uns kam sah dies noch ganz anders aus, ihr dann beim Fressen zu nah zu kommen, konnte richtig unangenehm werden. Es hat seine Zeit gedauert bis sie begriffen hat, dass sie genug bekommt und nicht mehr um ihr Futter kämpfen muss.

Anders sieht dies bei Nudeln oder Reis aus, schon wenn ich mit dem Kochen beginne, lässt sie den Topf nicht mehr aus den Augen, Besucher, die mitessen möchten, werden verbellt, nervig. Langsam aber versteht sie, dass dieses Verhalten dazu führt, dass der Topf bzw. dessen Inhalt für sie unerreichbar bleibt bis zum nächsten Tag.
An Ihrem ersten Tag bei uns, ist sie auf den Ofen gesprungen und hat den Topf mit dem Reis sowie das Hühnerfrikasee runter geworfen, sie hätte sich schwere Verbrennungen zuziehen können. Ein Hund, der immer ums Überleben und sein Futter kämpfen musste, der wird dieses Verhalten nicht von heute auf morgen aufgeben, nur weil er in einem Haus lebt. Mit Lucy habe ich mehrmals täglich trainiert. Sie musste begreifen, das alles essbare zunächst uns gehört bis wir es für sie freigeben. Mittlerweile klaut sie nicht mehr vom Tisch, selbst wenn ich aus der Küche gehe und Fleisch oder Wurst liegt auf der Anrichte, lässt sie es in Ruhe. Lege ich es allerdings auf den Fußboden, habe ich noch immer verloren, wenn ich sie allein lasse. Lach, ich glaube nur wenige Hunde könnten wiederstehen.

Tag 122

 

 

Heute einmal etwas ganz Besonders , Tiger spielt mit Lucy

 

ein eigenes Foto machen, auch eine gute Idee Tiger



Tag 121

Heute mal ein Aufruf !!

Wenn Ihr noch Platz für einen neuen Mitbewohner habt, der mauzt und manchmal kratzt, ab und an aber auch einmal zum Schmusen kommt. Dann schaut doch mal im Tierheim vorbei, denn hier warten zahlreiche Stubentiger in allen Altersgruppen und Farben auf ein Zuhause. Auch solche die wie unsere Marie mit Euch die Zeitung lesen, garantiert.

Tag 120

Die Kätzchen haben einige Eigenheiten, die mich manchmal zu Staunen bringen, denn sie trinken zum Beispiel nicht aus ihrem Wasserschälchen, sondern aus dem Wassertopf der Hunde. Tiger geht sogar noch weiter, er macht meinen bellenden Damen mittlerweile schon ihr Bett streitig. Nur gut das unsere Hunde Humor haben und ihn im Moment gewähren lassen. Tiger ist auch die einzige Katze, die bisher die Frechheit besitzt und auf dem Hunderücken von Lucy reitet. Leider gelingt mir hiervon einfach kein Schnappschuss, weil Lucy ihn sofort abschüttelt.

Vier mal Medizin gegen Schnupfen bitte, zum Glück nehmen die Kätzchen die homophatische Medizin gern ein. Etwas Katzenmilch oder Leberwurst genügt, um ihnen die kleinen Kugeln zu verabreichen. Und endlich zeigt sich auch eine deutliche Besserung, wobei dies von Tier zu Tier unterschiedlich ist.

Tag 119

 

Fressen, Schlafen, Schmusen und Spielen, dass ist der Alltag der Katzenkinder!!!

Tag 118

 

 Garfield schaut wirklich unglaublich verschlafen aus!!!

 

Zwischenpost

Kleine Helden!!!

 

Tag 117

 

Sie können kein Wässerchen trüben....

 

das täuscht gewaltig!!!

Tag 116

Tiger hat nichts wie Dummheiten im Kopf,

er übernimmt sogar meine Büroarbeiten...lach

Tag 115

 Ruhe vor dem Sturm, könnte man diese drei Fotos betiteln, denn im Moment,

 spielen die Vier hier in der Wohnung verrückt,

 das heißt, sie toben über Tisch, Schränke und Stühle.

Tag 114

Mit einem verträumten Blick

schaut Tiger in die Kamera!

Tag 113

Tiger hat sich einen besonderen Schlafplatz gesucht.

 

Nein, etwas abstellen darf ich wirklich nichts, die Kätzchen untersuchen es sofort. Oder nutzen es wie Tiger als Schlafplatz.

Tag 112

 

Flocke hat großen Hunger und Fine genießt die sonntägliche Ruhe. Lach

Tag 111

 

Flocke, die kleine Kitz, hat nichts wie Dummheiten im Kopf. Unten ärgert er gerade Lucie, die muss jetzt wirklich viel aushalten.

Tag 110

 

Garfield oben hat Zahnschmerzen, ihn hat der Zahnwechel voll erwischt. Es scheint fast so, als wolle er mir seine Zahnlücken zeigen. Zum Glück ist das Dosenfutter weich.

Tiger unten geht es deutlich besser, er ist total frech und sitzt ständig auf dem Tisch. Er mochte schon immer höher gelegene Plätze. Jedoch der Tisch ist tabu, scheint ihn nur nicht zu interessieren.

Tag 109

Garfield scheint etwas genervt zu sein von mir oder wie seht ihr das!!!

Tag 108

Seit gestern Abend bekommen die Kids die bereits erwähnten homöopathischen Medikamente. Sie sind munter, aber Wunder darf ich natürlich nicht erwarten.

 

Während eines Streites zwischen Flocke und Garfield, beißt der kleine Kater seiner Schwester so heftig ins Ohr, das sie eine blutende Verletzung davon trägt. Diese ist zwar klein, dennoch dauerte es eine Zeit bis die Blutung endlich auffhört. Ich hätte ihr am Liebsten ein Pflaster aufgeklebt, aber das wäre wohl doch einwenig übertrieben. Stattdessen habe ich die Wunde gereinigt, mit einem sanften Mittel desinfiziert und eine Wundsalbe aufgetragen. Allerdings fand Fine ihre Tochter mit weißen Ohr nicht so toll und hat die Wunde auf ihre Art gesäubert. Typisch Mutter eben- lach!





Tag 107

Einer der seltenen Momente, in denen Fine, den Kleinen noch das Kuscheln erlaubt. Kurze Zeit später:

Jeder möchte sein Stück Mama für sich haben, die daraus entstehende Rangelei, treibt Fine auf die Palmr und sie verjagt die Kids.Ob, sie wohl je lernen, dass ihre Mutter erheblich friedlicher ist, wenn sie sie nicht mehr gar so arg bedrängen. Erstaunlich ist, dsa heute Morgen Bella den kleinen Tiger erlaubte mit ihr zu schmusen. Bisher hielt sie die Kleinen eher auf Abstand!

Tag 106

 

Es dauerte keine 24 Stnden, da erhielt ich statt einer schnellen Lösung bür Tigers-Problem eine Aufgabenliste. Die Temperatur der Katzenkinder hatte ich sowie so schon regelmässig kontrolliert, weil ich eine schwere Erkrankung ausschließen möchte. Tiger hatte 38,8, wenn man jetzt pinkelig sein möchte könnte man sagen leicht erhöht, denn im Normalfall liegt sie zwischen 38 und 39 Grad, Die anderen Drei liegen bei 38, 4 und 38, 5 Grad. Also eine Frage, die leicht beantworten kann. Weiter atmet er schwer - nein,

atmet er schneller als üblich- die Atemfrequenz beträgt 20–30 Atemzüge pro Minute laut Wikipedia, immer wieder gezählt in Ruhe, 25 Atemzüge, wohl eher nein

Atemgeräusche - nein,

schniefft er, Ist das nicht das Gleiche? nein, ist es nicht.  Auch nein, es sei denn er hält mal wieder die ganze Nase ins Wasser, sorry Tiger ist manchmal alles andere als Wasserscheu.

Nasenausfluss, ja wässig, kein Eiter-riecht nicht...

niest er oft, mmh kann ich gar nicht so genau sagen, ab und an niest er schon, aber ständig eher nein.

hat er Streß, tolle Frage, eigentlich würde ich nein sagen, wenn ich aber bedenke, wie Fine, die Kleinen in letzter Zeit davonjagt, sage ich mal eher ja. Die Kleinen müssen sich halt umstellen, erwachsen werden. Hinzukommt der Zahlwechsel, Garfield fehlen gerade zwei Zähne. Tiger wird davon ganz sicher auch nicht verschont.

Frisst er mit Appetit- ja, auch Trockenfutter

Trinkt er- normal

Die Liste lässt sich noch um einige Fragen erweitern, überwiegend kann ich verneinen.

langsam glaube ich, die Kleinen haben wirklich nur zu heftig gespielt.

Eine Frage, die ich nicht gleich beantworten konnte, war spielt er auch ohne Aufforderung, darauf hatte ich noch gar nicht geachtet. Er spielt mit den anderen, mit mir, wenn ich die Angel nutze. Aber beginnt er auch allein mit spielen mmmh keine leichte Aufgabe. Es mag jetzt böse klingen, aber alle anderen Katzen und die Hunde wurden kurzerhand aus der Wohnstube "geworfen". So Tiger nun mach mal. Der schaut mich nur etwas doof an, während seine Schwestern draußen jammern.

10 Minuten, 20 Minuten, Klasse, das kann dauern...ich ahne es. Plötzlich nach mehr als einer Stunde hat der kleine Kater ausgeschlafen. Tiger steht auf, schnappt sich den kleinen Plüschigel und jagt mit ihm durch den Raum - er spielt allein.

 

Fast gleichzeitig haben die Kätzchen es geschafft und die Tür geöffnet. Super, ab heute werden sie dieses Kunststück immer wieder unter Beweis stellen. Flocke ist hier eindeutig die Redelsführerin.

Was genau Tiger hat, ist bei einer Ferndiagnose nur schwer zu klären, eine wirklich ernste Erkrankung scheint es jedoch nicht zu sein. Auch, wenn heute zum ersten Mal auch Marie ein tränendes Auge hat, auch ihre Nase ist geschwollen, was allerdings kein Wunder ist, wenn man bedenkt, wie derb Garfield sie gestern in die Nase gebissen hat.

 

Zwei homophatische Medikamente sollen alle Vier ab heute erhalten, denn wenn es eine Erkältung ist stecken sie sich grantiert untereinander an. Sie heißen Echinacea D6 Kügelchen und Lymphozil in Tablettenform. Die Dosierung möchte ich hier nicht nennen, da in der Homopathie, diese immer speziell auf das Tier abgestimmt wird. Wichtig ist: Tritt innerhalb einer Woche keine deutliche Besserung auf, dann ab zum Tierarzt, auch wenn Fieber kommt. Darüber hinaus tritt bei der Abgabe von homopatischen Medikamenten recht häufig zunächst eine Verschlechterung auf.

Der Tierarzt ist ebenfalls angesagt, wenn Fieber auftritt, das heißt, aber auch ich muss mich täglich ausschimpfen und womöglich kratzen lassen, danke. Die Vier werden mich bald nicht mehr angucken.

 

Ach ja und einmal wöchentlich Hähnchenleber wegen der Vitamine . Ich hatte gedacht, dies wäre einfach umzusetzen, aber der Metzger im Nachbardorf hat nur Schweine- oder Rinderleber im Angebot. Supermärkte und so weiter haben sie auch nicht im Angebot, mal schauen wo ich die herbekomme.

Unsere Apotheke im Nachbarort muss wie sollte es auch anders sein, die Mittelchen ebenfalls erst bestellen. Dauert leider einen vielleicht sogar zwei Tage.

-----Zeitsprung

in den tatsächlichen Tag

Tiger geht es deutlich besser

und zurück-----

 

 

Nachtrag auch Fotos mit Blitz sollten zukünftig unterbleiben.Mir stellt sich die Frage könnte das täglich Fotografieren der Grund bzw. Auslöser sein. Ehrlich mir wird ganz anders.

Tag 105

 

Wie bereits in einem Kommentar gestanden, sind die Kätzchen genau sieben Tag älter.

Ich wollte ein kleinwenig Vorlauf haben, falls mir einmal die Zeit fehlt. Oder es erheblich Probleme in der Entwicklung der Kleinen gibt, denn eine leichte Geburt hatten sie, insbesondere Tiger, ganz und gar nicht.

Doch nun zum Tag 105 im Leben der kleinen Miezekatzen.

Tiger spielt mit seinem Bruder sowie seinen Schwestern, keine Anzeichen einer ernsthaften

Erkrankung.

Was mit allerdings auffällt, während des gemeinsamen Spiels schlagen sie sich immer wieder mit augefahrenen Krallen in die Augen oder in deren Nähe. Heute hat Garfield die kleine Marie sogar so sehr in die Nase gebissen, dass diese blutete. Schlimme Raufbolde sind sie.

Dennoch habe ich heute meiner Bekannten eine Mail geschickt und Tigers Zustand geschildert, ganz klar aktuelle Fotos der Vier fehlten ebenfalls nicht. Mal sehen, was sie mir rät, schließlich ist sie Tierärztin, allerdings leider in Österreich und wir leben in Sachsen.

Die jetzt eigentlich notwendige zweite Wurmkur habe ich erst einmal auf später verschoben. Denn so ärgerlich eventuelle Würmer und andere Darmparasiten sind, eine Wurmkur schwächt den kleinen Organismus in der Regel mehr. Zumal die erste Wurmkur in der siebten Woche erfolgte, ihre Mutter Fine schon vor der Geburt regelmäßig entwurmt wurde. Die Chancen, das die Kleinen Würmer haben sind tatsächlich eher gering.



Tag 104

 

Eine der seltenen Schmusestunden mit Fine. Nun sie hat ihre Kinder gut erzogen und sich etwas Ruhe verdient.

Die Kleinen suchen sich inzwischen andere Spielkameraden.

Tiger spielt auf dem Foto mit Lucy, die beiden sind dicke Freunde geworden.